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Alma Sartoris

Ich bin Geographin von Berufes wegen und aus Überzeugung. Mich charakterisieren die Fähigkeit, den Dialog über Disziplinen hinweg zu fördern, ein schnelles Verständnis des Wesentlichen, Achtsamkeit für die Rolle der Interessensvertreter und - vertreterinnen und eine gute Sensibilität in Bezug auf den Umgang mit divergierenden Interessen.

Meine Sprachkenntnisse und mein Netzwerk erlauben mir die Zusammenarbeit und den fachlichen Austausch mit Vertretern und Vertreterinnen aller Landesteile mit Schwerpunkt italienische und deutsche Schweiz.

Geographin

Ich werde im Jahr 1998 als Geographin an der Universität Zürich diplomiert und bilde mich anschliessend weiter in den Gebieten Raumplanung und Management von Prozessen der Stadt- und Regionalentwicklung sowie in der Partizipation der Bevölkerung und von Interessensvertretern und - vertreterinnen.

Regionalentwicklung im Alpenraum

Ab dem Jahr 1998 beschäftige ich mich für drei Jahre bei der Internationalen Alpenschutzkommission CIPRA in Liechtenstein mit der Regionalentwicklung und der nachhaltigen Entwicklung im Alpenraum.

Raumentwicklung und Interdisziplinarität

Ab 2001 bin ich für 10 Jahre als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Raumentwicklung IRAP an der Fachhochschule Ost in Rapperswil tätig. Ich arbeite in der angewandten Forschung und als Beraterin für die öffentliche Hand. Charakteristisch in dieser Phase ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Vertretern und Vertreterinnen der Landschaftsarchitektur, der Soziologie, der Wirtschaft und dem Tourismus.

Projektleiterin Agglomerationsprogramme

Ab 2012 bin ich für sechs Jahre Projektleiterin für die fünf interkantonalen und internationalen Agglomerationsprogramme im Kanton St. Gallen. Diese Phase ist geprägt durch die spannende und komplexe Koordination zwischen zahlreichen institutionellen Akteuren und Akteurinnen und auf verschiedensten thematischen Ebenen. Fachlich liegt der Schwerpunkt bei den Themen Gesamtmobilität, Siedlung und Landschaft.

Geschäftsstellenleiterin

Ab 2018 leite ich für zwei Jahre die neugegründete Stiftung «Parco del Piano di Magadino». Neben der organisatorischen und finanziellen Leitung initiiere ich die Umsetzung des kantonalen Nutzungsplans «Parco del Piano di Magadino» durch den Aufbau eines Beziehungsnetzes zu Akteuren und Akteurinnen der Verwaltung, von Verbänden und der Region, mit Öffentlichkeitsarbeit und mit der Förderung von Projekten zur Aufwertung des Parkgebietes als Landwirtschafts-, Natur- und Naherholungsraum.

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Ab 2021 ...